Ich liebe meine Kinder. Ich liebe es Mama zu sein. Meine Kinder sind der Auslöser fĂŒr viele VerĂ€nderungen in meinem Leben. Mir wurde immer mehr bewusst, welche Vorbildfunktion ich habe. Denn unsere Kinder schauen so viel von uns ab und integrieren das in ihr Leben.
Wie wir sprechen. Wie wir mit uns selbst umgehen. Wie wir mit ihnen umgehen. Wie wir in einer Beziehung miteinander umgehen. Was wir von uns denken. Welche Erwartungshaltung wir von uns haben. Wie wir leben. Was wir fĂŒr uns tun.
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Wie wir mit Dingen umgehen. Ob wir nur reden oder auch umsetzen. Wie wir handeln. Wie andere mit uns umgehen dĂŒrfen. Ob wir leistungsgetrieben sind. Wie wir essen. Was wir essen. Wie wir uns selbst wertschĂ€tzen. Ob wir uns selbst lieben. Wie wir das Leben sehen. Ob wir das Leben als Geschenk ansehen oder vielleicht als Last.
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Ob wir funktionieren und zu allem nicken. Wie wir mit herausfordernden Situationen umgehen. Ob wir still oder laut weinen. Nahbar sind oder unnahbar. Unsere GefĂŒhle zeigen oder uns fĂŒr sie schĂ€men. Ob wir reflektiert sind. Menschen wertschĂ€tzen.
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Ob wir Ă€ngstlich sind oder die Angst annehmen, sie willkommen heiĂen und mit ihr arbeiten. Ob wir die Chancen erkennen oder den Kopf in den Sand stecken. Wie wir mit Geld umgehen. Was wir ĂŒber Geld denken.
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Wie wir ĂŒber uns denken. Ob die Arbeit nur Arbeit ist, oder ob wir die Arbeit als Berufung sehen. Wie viel SpaĂ wir bei der Arbeit haben. Ob wir unzufrieden oder zufrieden sind. Ob wir unseren Körper wertschĂ€tzen. Ob wir dankbar sind fĂŒr das was wir sind, tun und haben.
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Ob wir unsere Arbeit wertschĂ€tzen. Ob wir schuldige suchen und Opfer sind. Wie wir andere Menschen sehen. Ob wir ĂŒber andere reden. Ob wir stĂ€ndig ausreden suchen, warum es nicht geht.
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Ob wir Ziele haben, die wir verfolgen. Wie wir trĂ€umen. Ob wir ĂŒberhaupt trĂ€umen. Ob wir unsere TrĂ€ume in die Tat umsetzen oder der Mut/ der Glaube an uns selbst fehlt. ….und noch vieles mehr.
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Ich habe erkannt, dass ich an mir arbeiten muss. In aller erster Linie fĂŒr mich. FĂŒr mein selbstbestimmtes Leben in FĂŒlle. Ich muss mir klar darĂŒber werden was mich unzufrieden und unglĂŒcklich macht, was mich im Inneren davon abhĂ€lt das zu tun, was ich wirklich will und das dann Ă€ndern, um das Leben zu leben, das ich mir vorstelle.
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Ich zeige meinen Kindern, dass ich immer eine Wahl habe und ich entscheide. Ich verantwortlich bin fĂŒr mein Leben und sie irgendwann fĂŒr ihr Leben.
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FĂŒr mein selbstbestimmtes Leben in FĂŒlle, fĂŒr meine Lebensvision, fĂŒr meine Zufriedenheit …(und letztendlich fĂŒr meine Kinder)
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habe ich das Rauchen aufgehört
habe ich die Dankbarkeit in mein Leben integriert
gehe mindestens 2 bis 3 Mal pro Woche joggen
ernĂ€hre mich fast ausschlieĂlich vegan
ich versuche (es klappt nicht immer – vor allem, wenn ich in alte Muster falle) gut mit mir und anderen zu sprechen, vermeide so gut wie möglich negative Begrifflichkeiten, denn Wörter haben eine groĂe Macht
höre auf meine BedĂŒrfnisse
bin stetig dabei meine blockierenden GlaubenssĂ€tze ĂŒber Bord zu schmeiĂen
habe angefangen so gut wie möglich Plastik zu vermeiden
fange an nachhaltig zu leben und QualitÀt, nicht QuantitÀt zu kaufen
trinke keinen Alkohol mehr (vor 2 Wochen habe ich seit Februar einen Martini getrunken, am nĂ€chsten Tag ging es mir furchtbar, so als ob ich 10 getrunken hĂ€tte – never ever – das ist pures Gift)
gehe achtsam mit mir und meinem Körper um
höre auf meine Herzstimme
treffe Entscheidungen fĂŒr mich und nicht um anderen zu gefallen oder besser zu sein
liebe mich selbst von Innen heraus
schaue mir Unklarheiten in meinem Leben genauer an
mache tagtÀglich Mindsetarbeit und manifestiere meine Ziele
ich gehe in die Vergebungsarbeit und verzeihe mir und anderen
Lasse Themen und Dinge los
Reflektiere was und wie ich ĂŒber mich denke
feiere meine Erfolge
Entscheide bewusst mit wem und in welchem Umfang ich Menschen in mein Leben lasse
….
Meine Antreiber:
Meine Lebensvision. Mein Warum. Meine Kinder und Kindeskinder.
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Denn ich bin felsenfest davon ĂŒberzeugt, dass wenn wir alle unserer Herzstimme folgen wĂŒrden, die leider so oft klein gehalten wird, weil es uns so beigebracht wurde, wir alle ein friedliches und zufriedenes Leben miteinander fĂŒhren wĂŒrden.
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Die gute Nachricht: Wir können ĂŒben die Herzstimme wieder auf laut stellen. Jetzt.
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Deine IrisÂ